Die Summe der Außenstände in den K&L Betrieben in Deutschland lag 2016 pro Betrieb im Durchschnitt bei 89.178,03 Euro. Dabei war der kleinste offene Posten 662,85 Euro und der größte 715.829 Euro.
An diesen hohen Außenständen wird deutlich, wie wichtig es für die Liquidität des Betriebes ist Rechnungen zeitnah auszustellen und offenen Posten streng zu überwachen.
Tipp: Außenstände im Betrieb sollten nie einen Monatsumsatz übersteigen.
Vielen K&L Betrieben fehlt einfach die Zeit die offenen Buchungen konsequent zu verfolgen. Ein zu nachlässiges Mahnwesen kann sich allerdings negativ auf die Liquidität eines Betriebes auswirken.
Zahlungsaufforderung und Mahnung
Betriebe sollten nicht nur zeitnah und termingerecht alle Rechnungen stellen, sondern deren termingerechte Zahlung auch genau überwachen. Erfolgt die Zahlung nicht im Rahmen der angegebenen Frist, sollte umgehend die erste Mahnung als Zahlungserinnerung, die 2. Mahnung, als ausdrückliche Mahnung und letztendlich die 3. und letzte Mahnung mit Androhung eines gerichtlichen Mahnverfahrens erfolgen.
Es ist wichtig, dass Betriebe die Höhe ihrer Forderungen immer im Blick behalten. Nur so können sie rechtzeitig gegensteuern, wenn sich zu viele Außenstände häufen und nur so erhalten sie die Liquidität des Betriebes.
Offene Posten in Echtzeit im Blick
Mit unserer Software crashWERK bieten wir für K&L Betriebe eine Vereinfachung und effiziente Gestaltung des Forderungsmanagements. Mit crashWERK können Sie jederzeit ihre offenen Rechnungen verfolgen und erhalten eine sekundenaktuelle Übersicht über die Außenstände. Neben dem Versand von Mahnschreiben, ist auch ein außergerichtliches und gerichtliches Mahnverfahren bis hin zum Zwangsvollstreckungsverfahren möglich. Alle Vorteile und Leistungen von crashWERK sehen Sie hier.